Langsam wachsende Sträucher

Drei Vorteile von langsam wachsenden Sträuchern in deinem Garten

1. Langsam wachsende Sträucher eignen sich perfekt für kleine Gärten.

2. Im Gegensatz zu schnell wachsenden Pflanzen (Holunder, Weide, Haselnuss, Liguster), müssen langsam wachsende Sträucher wenn überhaupt nur alle 3-4 Jahre schneiden.

3. Du bringst mehr Arten unter, und gestaltest deinen Garten vielfältiger.

Folgende Sträucher sind langsam wachsend:

  • Pimpernuß
  • Gewöhnliche Felsenbirne (Amelanchier ovalis)
  • Kornelkirsche (Cornus mas)
  • Heckenkirsche
  • Echter Wacholder (Juniperus Communis)
  • Gewöhnliche Berberitze (Berberischem vulgaris)
  • Weißdorn
  • Aronia

Ziersträucher:

  • Sternmagnolie
  • Buschklee
  • Falscher Jasmin
  • Fünffingerstrauch
  • Rosmarinweide
  • Mahonie
  • Rispenhortensie
  • Zwergflieder

Sternmagnolie blüht im März

Echter Wacholder (Juniperus communis)

Gewöhnliche Berberitze

Pimpernuß

Welche Erfahrungen hast du mit langsam wachsenden Sträuchern? Ich freue mich über deinen Kommentar.

Dieser Pflanzentipp ist nach den plant – better Leitlinien zusammengestellt.

Das ist uns wichtig:

  • Mehr Vielfalt in den Garten bringen und so die Biodiversität stärken.
  • Nährstoffarmut ist Artenvielfalt. Blumenwiesen, Wildkrautsäume Vogelhecken und Feuchtbiotop entwicklen sich ab besten auf nährstoffarmen Standorten.
  • mehrjährige Stauden statt einjährige Blumen die nach ein paar Wochen wieder entsorgt werden.
  • Heimische Wildpflanzen statt exotische Pflanzenarten pflanzen.
  • Regenwassernutzung. Tonnen, Zisternen, offene Teiche Bachläufe und Versickerungsmulden sind Beispiele für die zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten von Regenwasser.
  • Kompostieren im Garten. Der Abfall von heute ist Rohstoff von morgen. Im Gemüsegarten und bei Topfpflanzen ersetzt der eigene Kompost synthetische Dünger, Pestizide und Torferde.

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